
Die Vierundfünfzig Gewohnheiten
Hat jede/r. Wir auch. Manches ist Marotte, anderes eher Regelmäßigkeit. Ihr kennt das. Macht einen aus manchmal.
Hat jede/r. Wir auch. Manches ist Marotte, anderes eher Regelmäßigkeit. Ihr kennt das. Macht einen aus manchmal.
Jede/r hat so etwas, jede/r braucht so etwas, kaum jemand spricht darüber.
Kann vieles sein, nur viel Hirn sollte es eben nicht bemühen müssen.
Peinlich? Na und? Befreiend? Ja, klar!
Wir lassen’s raus und machen uns nackig – womit wir z.B. unser Hirn lüften,
mal die Fenster im Kopf auf Durchzug stellen.
Tut gut, abzuschalten, nach viel Stress, Arbeit und Denken.
Oder auch: Jetzt wird’s persönlich. Wie eigentlich immer, nur viel mehr eben. Von Ängsten, dem Älterweden, Manuskripten und dem nötigen Arschtritt. Den braucht‘s.
Ein Tag – und wir so: Diplomatie ist gerade nicht so unseres. Musste aber mal raus. Habts fein!
Jubiläum. Wer hätte das gedacht. Wir wachsen mit unseren Ausgaben. 50 Episoden, Themen, Gespräche, Rückblicke, Ausblicke, Aufnahmen, Einblicke und -Stellungen. Feiern und auf die nächsten 50. Erstmal.
Wichtiger Ausgleich oder Hippiekacke? Was heisst das für wen und wann und warum. Es wird wirr – Ihr kennt das. Viel Spaß – hatten wir auch.
Kann was oder kann Dich? Stress oder sinnvoller Tritt in den Hintern? Die eine braucht’s, der andere hasst’s. Wir denken drauf rum
Sonne, Unkraut auf Kirstins Terrasse, Berlin-Liebe und Landflucht. Glücklich im Chor. Verwirrt, immer. Aber schön – mal was Positives.
Fischers Fritze fischt frische Rechte
Grauwerte abnehmend, Warmgrau 4, Freejazz, Hängematten und Nestbau. Wild. Mit angezogener Handbremse und Nebel. Verwirrt? Wir auch.